Sondengehen und Schatzsuchen: Das Abenteuer vor der Haustüre
Abenteuer vor der Haustüre, gibt es das noch? Aber ja, wir leben schliesslich in Zentraleuropa in einem der geschichtsträchtigsten Gebiete der Welt. Kelten, Römer, Germanen, später Ungarn, Italiener, Österreicher, Schweden, Franzosen bis hin zu den Amerikanern am Ende des zweiten Weltkrieges haben, neben der einheimischen Bevölkerung, ihre Spuren hinterlassen. Handelsstrassen Pilgerpfade und Reisewege durchquerten unsere Gefilde. Armeen und wandernde Völker zogen durch.
Zwar üben Orte wie die Pyramiden oder Machu Piccu, die chinesische Mauer oder der Taj Mahal exotische Anziehungskraft aus.
Doch hier vor der Haustüre umgibt uns ureigene Geschichte. Eine Geschichte die uns und unsere Umgebung geformt hat. Wieviel interessanter und aufregender ist es doch diese Geschichte zu erforschen und sich auf die Spuren des eigenen Seins zu begeben. Lassen Sie sich ein auf das:
Abenteuer vor der Haustüre

Denn seit Urzeiten verlieren Menschen ihre Sachen, verstecken Gegenstände und sogar ganze Schätze verschwinden im Nebel der Historie. Geschichte und Wissen geht verloren, natürliche Veränderungen bedecken Kulturgüter. Sei es die “Atocha” oder die “Great America” in den Tiefen der Ozeane, sei es der Schatz der Nibelungen oder die Sonnenscheibe von Nebra, sei es das Reichsbankgold oder eine Pilgerplakette. In den stillen Tiefen des Wassers und der dunklen Erde ruhen diese Werte und deren Historie bis zu ihrer Rückkehr an das Licht.Wie das Devisendepot am Walchensee und dessen Geschichte.Und ist nicht die Geschichte hinter den Funden der wahre Schatz der Suche, taucht als lebendige Historie aus dem Dunkel der Vergangenheit auf, und wird greifbar?
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Noch mehr Geschichten und Information rund um das Sondengehen bietet ab Oktober 2018 unser neues Handbuch "Schatzsuche für echte Kerle". Zusammen mit dem Pietsch Verlag und dem TV Sender für echte Kerle, "D-MAX", haben wir ein völlig neues Handbuch gestaltet. Fûr den Anfänger bis zum Profi, Lesenswertes, Wissenswertes und Unterhaltsames rund um Sondengehen und Schatzsuche.
Wem das alte Handbuch am Herz liegt, der kann bei Amazon noch zuschlagen. Gebraucht ist dort gelegentlich unser" Handbuch für Sondengeher" erhältlich.



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Doch nun zu den Geschichten aus der Geschichte:
Der Riesling von 1940
Die Verbringer sorgten für sich vor: Neben den unglaublichen Werten an Gold, Devisen und Schmuck die den Walchensee am Ende des zweiten Weltkrieges erreichten sollte auch das leibliche Wohl nicht zu kurz kommen. Wertvollste Weine und Spirituosen wurden neben Büchsen mit Komissbrot und Leberpastete eingelagert.
Auf unserer Jagd nach dem Reichsbankgold finden wir dieses Versteck und gleich daneben: Ein Devisenversteck. Eines jener legendären Depots in denen auf Geheis des Kommandeurs der Gebirgsjägerschule Mittenwald, Oberst Pfeiffer, die Devisen der Reichsbank nochmals umgelagert wurden. Leider leer, nur noch Reste von Ausrüstung und Sicherungsvorkehrungen bedecken den Boden des einstigen Millionenhortes. Aber für uns ein riesiger Schritt in die richtige Richtung. Als Beweis dafür dass doch viel mehr Werte, als die Akten ausweisen in der Region versteckt wurden. Noch heute verbirgt der Boden rund um die schroffen Kalkgipfel des Estergebirges einiges an Werten aus der Zeit des Naziregimes. Diese zu finden haben wir uns auf die Fahnen geschrieben und wer weiss:
Vielleicht enthält das nächste Protokoll oder das nächste Interview mit einem Zeitzeugen das wesentliche Puzzleteil dass uns weiter auf die Spur des Reichsbankschatzes bringen wird.....
Mehr Hintergrundinformation unter: Das Reichsbankgold
Auch die Medienwelt interessiert sich immer wieder für unsere Suchen
Josh Gates ist ein Abenteurer wie er im Buch steht. Rund um die Erde jagt er ungelösten Rätseln und verschollenen Schätzen nach.
Der Indiana Jones der Hollywood Erfolgsserie "Expedition Unknown" kam Ende 2018 mit seinem Team aus Los Angeles angereist, um gemeinsam mit uns der Spur des "Pastors Letter" zu folgen.
Im Sommer 2019 werden bis zu 110 Millionen Menschen weltweit, auf Discovery Channel, unseren Abenteuern rund um die verschlüsselte Schatzkarte vom gemütlichen Fernsehsessel aus folgen zu können.
Verraten sei schon mal dass die Aufnahmen nicht ohne waren. Während einer gefährlichen Schluchtüberquerung per Seilzug hat sich Josh Gates beim Aufprall auf eine Felswand sogar Daumen gebrochen.
Mehr Infos über den Pastors Letter

Ein Darsteller beißt in Gold. Ein wohl einmaligesSogar aus dem fernen Hongkong fand ein Kamerateam den Weg an den Walchensee. Im Auftrag des grössten Dokumentar-senders Asiens bereiten sie eine Dokumentation über das Ende des zweiten Weltkriegs im deutschen Reich vor, in der auch die rätselhaften Vorgänge rund um das Reichsbankgold am Walchensee Erwähnung finden. Professionell ausgerüstet haben wir mit den Kamerateams die Verstecke besucht und mit Hilfe eines Historikers die Geschichte versucht zu rekonstruieren. Auch der Profi aus Übersee gelangte aufgrund der Aktenlage zu dem Schluss:
"Is the whole treasure of the "Reichsbankgold"already recovered? I don`t believe. Remains are still hidden in the mountains!

Die Produktion war sehr spannend da fast zeitgleich mit den Vorkommnissen im April 1945 die Dreharbeiten am Berg im April 2016 stattfanden. Damals wie heute scheiterten die Beteiligten im ersten Anlauf an den noch liegendem Schnee.
Unerwartet steckten wir Heutigen mit einem geländegängigen Jeep im Altschnee auf den verschatteten Forstwegen fest, während damals die Gebirgsjäger mit ihren schwer mit Gold und Devisen beladenen Mulis durch den frisch gefallenen Schnee ähnliche Probleme hatten ihre Ziele zu erreichen.
Ein Wort zu Beginn in eigener Sache:

Wir freuen uns sehr über das immer noch bestehende mediale Interesse an der Reichsbankgoldgeschichte und darüber hinaus allgemein am Sondengehen.
Und dabei können wir auf eine erfolgreiche Zusammenarbeit verweisen:Gerade aber die Sondengeherzunft ist leider eine hoffnungslos zerstrittene Gruppe deren herausragendste Unfähigkeit unglücklicherweise darin besteht, einen gemeinsamen Tenor und ein gemeinsames Sprachrohr zu finden. Eine Interessenvertretung wie, z.B. ein überregionales Verband wäre dringend notwendig. Diesen gibt es aber bislang nicht in neutraler Form.
Bisher die erfolgreichste Gruppe für eine wirksame Vertretung der Interessen der Sondengeher stellt die DSU (Deutsche Sondengeher Union) dar. Leider wird sie durch einen Teil der Szene bis auf das Messer bekämpft.
Damit haben die Gegner des Sondengehens leichtes Spiel, da sie oftmals über organisierte Öffentlichkeitsarbeit verfügen und die Medien kunstgerecht informieren können.
Nachdem wir schon einige Anläufe der Bildung eines Verbandes als Sprachrohr, aktiv begleitet haben und diese ausnahmslos alle gescheitert sind, gaben wir entnervt dieses Vorgehen auf. Nun konzentrieren uns darauf eine positive Berichterstattung in den Medien auf zu bauen.
Wir finden aber nicht nur edle Weine und Medieninteresse, sondern auch vieles aus den Geschichten und der Geschichte unserer wunderschönen Heimat. Wie zum Beispiel das
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Die meist völlig wertlosen Relikte die wir auf unseren Suchen finden, lassen für uns die Geschichte des Werdenfelser Landes vor dem geistigen Auge wieder auferstehen und stellen uns vor neue Rätsel: Sind die Musketenkugeln von einem verwegenen Wilderer oder von Napoleons buntuniformierten Grenadieren abgeschossen worden? Sind das Taschenmesser und die Reichspfennige etwa bei einem erotischem Abenteuer im Eifer des Gefechtes abhanden gekommen? Warum liegen die 7,62 Hülsen einzeln im Hang oder hinter Bäumen? Und wer hat die 2 cm Munition gesprengt oder verbrannt und warum?
Manchmal haben wir eben nach den Funden
noch mehr Fragen als vorher. Als
willkommenen Nebeneffekt säubern wir die
Umwelt von Schrott und Müll und sorgen
dafür dass manches Kriegsrelikt keine
Gefahr mehr für den erholungssuchenden
Bergfreund darstellt, indem wir diese
Funde bei der Polizei abgeben oder den
Kampfmittelräumdienst
benachrichtigen.


Funde aus unseren Suchen:
Relikte des zweiten Weltkrieges...
An einem tannenbewachsenen Hang ertönt
das Sondensignal. Die Leitwertanzeige
steht auf 31, vermutlich Eisen oder doch
nicht? Die Recherche jedenfalls lässt
darauf schließen. Eine Einheit der 17.
Panzergrenadierdivision “Götz von
Berlichingen” sollte eine Sperre gegen
die anrückenden Amerikaner aufstellen.
Der Gefechtsbericht spricht eine klare
Sprache. Eine Kompanie, bewaffnet mit
60er Panzerfäusten, hat an der Engstelle
den Sperrriegel aufgebaut, in Z Form am
Rande eines Wäldchens, um den Rückzug
sicherzustellen. Es wurden damals acht
Sherman Panzer abgeschossen. Wir packen
den Spaten aus ...
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Die Klamm des "Gachen Todes"...
Das Wasser spült uns fast über die Klammkante. Am Sicherungsseil stemmt sich der Abseiler ein. Vorsichtig tauchen wir unter die Wasserwalze vor uns. Die Unterwassersonde fiept vernehmlich. Angeblich wurden in der Klamm zu Kriegsende 50 Kilogramm Münzgold versteckt, als Reserve für eine damals sehr unsichere Zukunft. Die Protokolle des Reichsbankhauptkassierers weisen keine Differenzen auf aber ein Beteiligter spricht von weiteren 25 Kisten aus der Reichsbankdependance Konstanz. Vorsichtig beginnen wir mit den Spitzhacken die Schwemmkiesschicht zu lockern. Das goldene Glänzen des geriffelten Randes einer Münze lässt den Atem stocken ....
Bergwerke und Bauliches...
Die Karte von 1736 weist ein Bergwerkssymbol auf. Die geologische Analyse ist erfolgversprechend, eine bitumenführende Schicht könnte abgebaut worden sein. Drei mögliche Mundlöcher haben wir mit den Ferngläsern erspäht und auch die geologische Beschaffenheit würde an der vermuteteten Stelle einen Abbau zulassen. Langsam arbeiten wir uns über den Steilhang zum ersten Eingang vor. Könnte der Schuttkegel der Abraum sein und sind die waagrechten Streifen am Fels etwa Schrämmspuren?


Verbringerdepots...
Ein Hinweis in einem alten Protokoll bringt einen der besten Rechercheure der Schatzsucherszene auf die Spur eines Devisendepots des Reichsbankgoldes. Gemeinsam entdecken wir die seit 66 Jahren unberührt liegenden Reste des Depots. Und als Sensation, einen der besten Moselweine seinerzeit, den Bernkastler Riesling der Verbringer von 1940!
Unsere Suchen führen aber auch zu
ungewöhnlichen Zeiten in unwegsame
Gegenden. Beispielsweise lassen sich mit
den Tiefensonden bei hohem Schnee besser
die im Sommer unzugänglichen
Latschengebiete des Hochgebirges
durchsuchen...
... mehr unter “Das
Reichsbankgold”.

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Oder graben ein weiteres Rätsel aus!
Im April 2010 finden wir eine historische Strasse nach Wamberg: Die uralte Karrgeleisestrasse gibt Rätsel auf.
Vom Anfänger bis zum Profi: Die
Infoseiten für den
Sondengeher
Viele Tipps und Tricks für das
Sondengehen, Funde von uns, Angebote und
Technik finden Sie in der
Rubrik “Ausrüstung” Ebenso
haben wir eine nicht rechtlich geprüfte
Darstellung der rechtlichen Situation von
Sondengehern in Bayern
eingestellt.
Das Special von FFF:
Der Suchparcour für Sondengeher:
Wie gut beherrschen Sie ihre Sonde? Und
wie leistungsfähig ist Ihre Sonde?
Finden Sie es heraus auf unseren
Suchparcours in
Garmisch-Partenkirchen.Die zwei Parcours
erlauben es die Leistungsfähigkeit der
gängigen Detektoren zu
testen. Finden
Sie in Parcour 1 Material und Form
verschiedener üblicher Fundstücke
heraus. Von der Bierdose über Münzen
bis zu verschiedenen Militarias warten
40 unterschiedliche metallische Objekte
auf ihre Bestimmung. Diese varieren in
der Größe von ein paar Quadrat-
zentimeter bis einen halben Quadratmeter.
Im Parcour 2, dem Tiefenparcour testen
Sie die Leistungs- fähigkeit ihres
Gerätes, mit den in unterschiedlichen
Tiefen vergrabenen
Münzen.
Als Spezialität bieten wir Gold- Silber-
und Schmuckcaches an. Diese legen wir auf
Wunsch in vorbereiteten Verstecken im
Parcour mit an. Das übt das Erkennen von
Edelmetallen bei der Suche mit dem
Detektor.
Lernen Sie auf den Suchparcours ihr Gerät intensiv kennen anhand der verschiedenen vergrabenen Objekte. Ideal auch für den kontrollierten Test von Leitwertanzeigen und den Gegencheck von Herstellerangaben. Oder schnuppern Sie einfach mal in ein faszinierendes Hobby hinein.
Der gesamte Parcour ist ca. 400
Quadratmeter in 3-4 Stunden (ohne
Edelmetallsuche) durchzuarbeiten. Von
aussen ist die Lage und die
Beschaffenheit der Fundstücke nicht
erkennbar, sodass Sie vollständig auf
die Interpretation der Daten ihres
Detektors angewiesen sind und durch die
Fundanalyse das Suchgerät noch besser
beherrschen.
...mehr unter: "Seminare"
Kontakt unter:
juergenproske@gmx.de
Sie suchen etwas?
Aber nicht nur Werte und deren Geschichte
locken, manch ein Wertgegenstand wird
gerne wiedergefunden. Ob es sich um den
verlorengegangenen Hausschlüssel, den
bei der Gartenarbeit verschwundenen
Ehering oder die beim Picknicken im hohen
Gras abgelegte teure Gleitsichtbrille
handelt, auch hier schwingen wir gerne
die Sonde. Aber auch die Geschichte vom
Opa über die vergrabenen Silberlöffel
wird verfolgt oder die alte Geldkassette
gesucht und vielleicht....
Mit unserer umfangreichen Suchtechnik haben wir schon einige verlorene Gegenstände wiedergefunden und dem Besitzer den Haussegen wieder gerade gerückt.
... mehr unter “Auftragssuche
Ein nützliches Instrument für die Suche in Gebäuden ist die Wärmebildkamera. Wir verfügen über eine Fluke TI 20 mit Laservisierung. Damit lassen sich minimale Temperaturunterschiede z.B. auf Wänden nachweisen, welche auf versteckte Objekte oder direkt auf Verstecke hinweisen können.
Sie haben oder planen ein eigenes Projekt?
Sie haben eine interessante Geschichte
oder Information? Und Sie finden Sie
könnten jemand gebrauchen der Ihnen mit
Erfahrung und Technik zur Seite steht?
Kontaktieren Sie uns, vielleicht entsteht
daraus eine wertvolle Zusammenarbeit.
Benötigen wir mehrere Tage vor Ort für
ein Projekt so kommen wir auch gerne zu
Ihnen mit unserem Suchmobil. Das
Bürstner Wohnmobil ist das Basisfahrzeug
für Suche vor Ort und macht uns
unabhängig von Beherbergungsbetrieben.
Es ist als Arbeitsfahrzeug ausgerüstet
für Suchaufträge.
Und last not least: Das aktuelle Projekt zum Mitmachen!
Die Relikte im Gletscher:
Der Hinweis eines Bergwachtlers brachte uns auf ein interessantes Projekt. Die letzten Gletscher Deutschlands tauen seit einigen Jahren stark ab und verschiedene Relikte erblicken nach Jahren im Gletschereis das Licht der Welt. Das hörte sich sehr interessant an, und so brachen wir an den letzten schneefreien Septembertagen auf zu den letzten Gletschern Deutschlands.
Ein Höllentrip erwartete uns im September 2015. An einem der heissesten Tage des Jahres hatten wir uns vorgenommen den Gletscher zu besteigen. Mit gefühlten 20.000 anderen Naturfreunden. Zum Glück gab es Wasser am Gletschertor.
Durch die Höllentalklamm und den Höllentalklettersteig und über das auf “Brettl” erreichen wir in 2400 Meter Höhe, die ersten Ausläufer des Höllentalferners.
Als einer der Reste des einstmals mächtigen Loisachgletschers, der das gesamte Oberland bedeckte, schrumpfen Schneeferner und Höllentalferner seit 1981 jährlich und geben dabei interessante Überbleibsel aus der Vergangenheit frei.

Aus dem tauenden Eis taucht jetzt zwar kein Ötzi, aber eine Vielzahl von Relikten auf. Wir finden neben viel Müll auch Ferngläser, Wanderstöcke, Souvenirs, alte, sogar noch aufgeschossene Kletterseile, militärische Ausrüstungsteile und als Highlight eine Agfa Balgen Kamera von 1931 mit noch eingelegtem Film. „Die ist wohl einem Gipfelstürmer entglitten“ meint Jürgen. Erstaunt hat uns der gute Erhaltungszustand von organischen Teilen wie alten Bergschuhen, Lederfutteralen und sogar einem Hut. Der Frost im Eis verhindert wohl die Zerstörung durch Bakterien und die Gegenstände werden sehr gut konserviert. Eine grosse Überraschung waren Trachtenhosenträger aus Leder in tragbarem Zustand. “Wie die wohl in den Gletscher gekommen sind“ wundert sich Andy. 2015 gab das Eis noch etwas Überraschenderes frei: Einen kompletten Schlafsack. Zum Glück ohne Inhalt.
Im Spätherbst 2016 werden wir den Gletscher wohl wieder besteigen. Wir sind schon gespannt welche Relikte das Eis bis dahin freigegeben haben wird.
Mit "Gut Fund" laden wir alle Hobbysondengeher ein auf den folgenden Seiten zu schmökern. Für Anregungen und neue Ideen haben wir immer ein Ohr.
...möge euch "Schlamperl Toni", Antonius, der Schutzheilige der Sondengeher, allzeit interessante und hochwertige Funde unter die Spule zaubern.
In diesem Sinne:
Das Team von fff